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Die Technische Universität Eindhoven (TU/e) hat ihren Sitz in Eindhoven und wurde am 15. Juni 1956 von der niederländischen Regierung gegründet. TU/e verfügt über einen eigenen Campus im Zentrum von Eindhoven, nördlich des Hauptbahnhofs. Mit 7.215 Studierenden, 250 Professoren, 600 Doktoranden, 200 Postdocs und einer Belegschaft von 2.047 Mitarbeitern ist die TU/e ​​eine mittelgroße Universität in den Niederlanden.

Die TU/e ​​bietet elf reguläre Bachelorstudiengänge, einen speziellen Bachelorstudiengang, neunzehn reguläre Masterstudiengänge und acht spezielle Masterstudiengänge an. Die Universität verfügt über dreizehn Studienverbände, fünfzehn Alumni-Vereine und eine Vielzahl von Sport- und Kulturvereinen.

„Jetzt müssen Kunden nur noch unseren Nutzungsbedingungen zustimmen, das ist effizienter und benutzerfreundlicher und erfordert auch viel weniger Aufwand für uns.“ “
Huub de Hessele, Leiter IT-Politik an der TU/E

 

TU/e benötigte ein WLAN-Netzwerk, das für Gäste leicht zu verbinden und zu nutzen war und das von der lokalen IT-Abteilung verwaltet werden konnte. TU/e hat es in der Ucopia-Gast-WLAN-Lösung gefunden und die Lösung von Ucopia ermöglicht nun die Bereitstellung von kostenlosem, einfachem und sicherem WLAN auf dem gesamten Campus.

 

Nationales Kooperationsnetzwerk

Die TU/e ​​​​ist Teil einer Kooperation, die alle großen Universitäten in den Niederlanden umfasst. Eines ihrer Ziele ist die zentrale Organisation von IT-Innovationen. Die Internetverbindung ist eines der Themen, die sie diskutieren. Aus mehreren Gründen erwies sich die Verbindung der Gäste mit dem Internet (über WLAN) als schwierig, ein Problem, das gelöst werden musste. Die TU/e ​​musste in der Lage sein, jeden Gast, der sich mit seinem WLAN-Netzwerk verbindet, individuell zu identifizieren. „Ein Gast musste ein Konto erstellen, um das WLAN zu nutzen, was nur mit Hilfe eines Universitätsmitarbeiters möglich war“, erklärt IT-Richtlinienbeauftragter Huub de Hessele. „Jetzt müssen Kunden nur noch unseren Nutzungsbedingungen zustimmen, das ist effizienter und benutzerfreundlicher und erfordert auch viel weniger Aufwand für uns. Da wir keine Konten mehr registrieren müssen, sparen wir viel Zeit. Vor allem bei einer Konferenz mit beispielsweise 800 Teilnehmern.“

 

Vom Management bis zur Beratung

Die IT-Abteilung der TU/e ​​​​verlagert sich zunehmend in eine beratende Rolle und informiert alle internen Stakeholder darüber, was die IT ihnen bieten kann und was für ihre eigenen Prozesse und Position innerhalb der Organisation relevant ist. Vor diesem Hintergrund können die erweiterten Funktionen von UCOPIA ihnen dabei helfen, mehr Wert für andere zu schaffen.
Technologie und Innovation sind zwei wichtige Säulen innerhalb der Forschungs- und Lehrabteilungen, aber auch im operativen Bereich des TU/e-Campus. Ein Beispiel ist ihre Anbindung an das nachhaltigste Rechenzentrum der Welt, das sich auf dem High Tech Campus in Eindhoven befindet.

 

Große Kapazität

Neben der durchschnittlichen Anzahl der Benutzer gibt es auch Einblicke in die Gastnetzwerknutzung. Beispiele hierfür sind Tage der offenen Tür.

Das Netzwerk kann problemlos mit einer maximalen Kapazität zwischen 3.000 und 5.000 Benutzern betrieben werden.

Bei Überschreitung dieser Grenze kann es bei Benutzern zu Verzögerungen bei der Verbindung zum Netzwerk und bei der Nutzung von WLAN kommen.
Die UCOPIA-Lösung wird auf dem gesamten Campus als herstellerneutrale Schicht auf verschiedenen Arten und Marken von Zugangspunkten eingesetzt. Dadurch wird sichergestellt, dass bisherige Investitionen erhalten bleiben und eine künftige Differenzierung innerhalb des Netzwerks problemlos möglich ist, so dass viel Spielraum für Erweiterungen bleibt.
Um ausreichend Kapazität für Gäste im Netzwerk sicherzustellen, motiviert die TU/e ​​​​Mitarbeiter und Studierende, ausgewiesene Netzwerke für bekannte Benutzer zu nutzen. Um dies zu fördern, werden spezielle Regeln eingeführt. Ein Beispiel ist eine automatische Abmeldung nach vier Stunden. Nach diesem Zeitraum müssen sich Benutzer erneut anmelden. Im Gegensatz zu Mitarbeitern und Studierenden bleiben Gäste in der Regel nicht länger als vier Stunden auf dem Campus.

 

Kommunikation bei Veranstaltungen

Bei Konferenzen und Veranstaltungen, an denen teilweise mehr als 1.500 Besucher gleichzeitig teilnehmen, bietet UCOPIA der TU/e ​​​​die Möglichkeit, direkt mit Netzwerknutzern zu kommunizieren. Verschiedene Arten von Nachrichten, die verwendet werden können, werden über die Homepage und im Browser durch Web-Injection bereitgestellt. So können logistische Informationen (zum Beispiel zu Parkplätzen), ein Programmablauf oder ein Fragebogen auf dem persönlichen Bildschirm (Smartphone, Tablet oder Laptop) des Nutzers angezeigt werden. TU/e prüft derzeit, ob es diese zusätzlichen Funktionen nutzen möchte und wie es das Kundenerlebnis verbessern und den Betrieb verbessern kann.

 

Sicherheit und Schutz

Der Schutz personenbezogener Daten und die rechtliche Haftung sind zwei wichtige Aspekte bei der Auswahl durch die IT-Abteilung der TU/e. Die Tatsache, dass die UCOPIA-Lösung allen geltenden Gesetzen entspricht und die Tatsache, dass der UT/e im Falle eines Missbrauchs des Netzwerks keine unnötige Haftung übernehmen muss, garantiert, dass die gelieferte Lösung allen Anforderungen entspricht.
Zwei weitere wichtige Aspekte bei der Auswahl sind Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit, Bereiche, in denen die vom Wiederverkäufer Simac angebotene Lösung alle Anforderungen erfüllte.

Mit UCOPIA übernimmt der UT/e nicht nur die Kontrolle über das eigene Netzwerk, sondern hat auch die Möglichkeit, bei Problemen oder Vorfällen Maßnahmen zu berücksichtigen oder den autorisierten Behörden zu helfen.

 

Gesellschaftliche Verantwortung

Die TU/e ​​​​befürwortet Transparenz und möchte diese in die Tat umsetzen. Mittlerweile sind sie der Meinung, dass Sicherheit und Integrität berücksichtigt werden müssen. Ucopia trägt zur Erreichung dieser Ziele bei, da es der TU/e ​​​​die Möglichkeit gibt, zu handeln und Maßnahmen zu ergreifen, wenn die Situation dies erfordert, ohne von anderen Lieferanten oder Organisationen abhängig zu sein. „Wir überwachen die Aktivitäten im Gastnetzwerk nicht aktiv, können aber bei Bedarf Maßnahmen ergreifen. Im Falle eines Missbrauchs oder wenn beispielsweise ein DDoS-Angriff von unserem Netzwerk aus gestartet wird, können wir ohne die Hilfe oder Zustimmung anderer reagieren“, erklärt De Hessele.

De Hessele ist mit der Kapazität und Leistung der UCOPIA-Lösung zufrieden. Der Erfolg der Lösung könnte zu mehr Nutzern führen, da keine Registrierung erforderlich ist und das Netzwerk viel einfacher zu finden und zu nutzen ist.